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Gravel processing

Gravel processing

Spring 2014 Implementation of a complete gravel processing plant and remounting, plant Beesedau

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Silica sand processing

Silica sand processing

Summer 2014 Construction of a new Silica sand processing plant

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Successful startup of treatment plants

Successful startup of treatment plants

Successful startup of treatment plants – 2012

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AUTOSTRADA – POLSKA – Kielce, 10.-13. Mai 2011

AUTOSTRADA – POLSKA – Kielce, 10.-13. Mai 2011 Die Messeteilnahme der AGS führte zum Ausbau der Kontakte mit polnischen Kunden.

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Ein Kieswerk zieht um

Ein Kieswerk zieht um

Auszug aus Veröffentlichung in “Steinbruch und Sandgrube”, Heft 11 (November 2008)* Rhein-Umschlag: Im September nahm die Oldenburger Unternehmensgruppe ihr neues Kieswerk in Estorf in Betrieb. Dabei ist das Adjektiv „neu“ in diesem Zusammenhang relativ. Schließlich wurde die Anlage des aufgelassenen Standortes Brelingen zum neuen Standort umgesetzt, vom Materialfluss her optimiert und um wesentliche Komponenten erweitert. Konstruktive Zusammenarbeit statt destruktiver Konfrontation sei das Gebot der Gegenwart. Ein Ansatz, der ohne Abstriche auch für die Zusammenarbeit zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern gelten sollten. Bei der Ersatzinvestition für Estorf hat dies zwischen AG Rhein-Umschlag und AN, oder besser GU AGS, exzellent geklappt. Die gute Zusammenarbeit zwischen Rhein-Umschlag Projektleiter Christian Pohl, den Betriebsleitern Dieter Lützow und Bernd Schröder sowie den Ingenieuren Walter Strangalies und Thomas Weiß seitens der AGS Anlagen und Verfahren GmbH sei im Vergleich zu anderen Erfahrungen vorbildlich gewesen, lobte Rhein-Umschlag Geschäftsführer Nico Steudel. Auf Knopfdruck setzte sich die Anlage zur Eröffnung sofort in Bewegung und tat wie gewünscht ihre Pflicht. Sie ist auch nach dem Relaunch für die gleiche Kapazität, nämlich 200 t Stundendurchsatz, ausgelegt wie einst in Brelingen, wurde allerdings exakt auf die geologischen Bedingungen in der Weserregion angepasst. Außerdem wurden dank der neuen Komponenten die Qualität und der nominelle Kiesanteil im Produkt auf 120 t/h erhöht. Hinzu kommt die Wahl möglichst gradliniger Materialflüsse in entscheidenden Anlagenbereichen als technisch umgesetzter Betreiberwunsch. * Mit freundlicher Genehmigung der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co....

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Wirtschaftliche Erweiterung einer Kiesgewinnung

Wirtschaftliche Erweiterung einer Kiesgewinnung

Auszug aus Veröffentlichung in “Steinbruch und Sandgrube”, Heft 4 (April 2008)*   Die Lösung anspruchsvoller Aufgaben im Bereich der Errichtung von Teil- und Komplettanlagen zur Nassaufbereitung ist das Spezialgebiet der AGS Anlagen + Verfahren GmbH. Passt die Erweiterung, passt das Ergebnis auch beim Kunden. Und dies ist letztlich stets das eigentliche Ziel des Einsatzes. Definierte Ziele des Vorhabens: Einsatz eines in transportable Einheiten zerlegbares Gewinnungsgerätes Förderung von ca. 350 t/h Rohkies im Nassabbau Einsatz einer effektiven Sieb- und Apparatetechnik zur verlustarmen Abscheidung der Fraktion 2/32 mm Wiederverspülung der Sandfraktion 0/2 mm (Anteil im Rohkies 50 bis 80 %) Der Eilauftrag im Rückblick: Die errichtete Anlage arbeitet seit etwa vier Monaten zuverlässig im Ein-Mann-Betrieb. Mit geringem technischem Aufwand werden Kiesprodukte wie gewünscht effektiv und kostengünstig gewonnen und aufbereitet. Die geplante Stundenleistung der Aufbereitungsanlage wird dabei sogar deutlich übertroffen. Mit der regulären Produktion von etwa 90 bis 120 t/h gewaschenem Kies ist der Nachweis erbracht, dass auch unter sehr knappen Zeitvorgaben die Erstellung technischer Lösungen für eine wirtschaftliche Gewinnung und Aufbereitung möglich ist.   * Mit freundlicher Genehmigung der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co....

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Neuanlage für kontrollierte Bausande in Polen

Neuanlage für kontrollierte Bausande in Polen

Auszug aus Veröffentlichung in “Gesteins-Perspektiven”, Ausgabe 1/2008* Mit der neuerrichteten Sandaufbereitungsanlage Turek in Polen soll langfristig die Bereitstellung kontrollierter Bausande gesichert werden. Als Problem für die Planung des Anlagenkonzeptes stellte sich das extrem feinsandige Rohstoffaufkommen (Anteil Feinsand < 250 µm bis zu 50 %) dar. Es galt, für eine Werksleistung von ca. 150 t/h Rohsand ein Anlagenkonzept zu entwickeln, das unter Berücksichtung eines vorgegebenen Investitionsvolumens bei hohem Automatisierungsgrad der Anlage die Hauptforderung des Betreibers nach hoher Genauigkeit der Zusammensetzung der Endprodukte zu erfüllen hatte. Die von der AGS gesplante, über die Lieferung und Montage der Aggregate bis zum Leistungsnachweis begleitete Anlage ging 2007 erfolgreich in Betrieb und arbeitet mit hoher Wirtschaftlichkeit. Die Zufriedenheit des Kunden äußerte sich spontan in einem derzeit bearbeiteten Folgeauftrag zur Planung und Errichtung einer neuen Sandaufbereitungsanlage mit Entkohlungsstufe. Hier wird von einer Aufgabeleistung von 250 t/h ausgegangen.  * Mit freundlicher Genehmigung der Stein-Verlag Baden-Baden GmbH...

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